Zwei am großen See



Von 2004 bis 2006 entstanden fünf Spielfilme, die in Bad Tölz sowie am Starnberger See und Umgebung gedreht wurden.

Rolle: Bürgermeister Flohofer

 

Stab der Serie:

Regie: Walter Bannert

Drehbuch: Franz Xaver Sengmüller und Tobias Siebert

Produktion: Ernst von Theumer jr.

Kamera: Thomas Merker

Ton: Marcus Oelschläger

 

Darsteller:

Uschi Glas: Antonia Berger

Ruth Drexel: Regina Lechner

Gerd Anthoff: Bartholomäus Breitwieser

Hans Clarin: Reinhard Lortzing

Alexander Held: Rupert Vorreiter

Werner Rom: Bürgermeister Flohofer

Angelika Sedlmeier: Fanny

Max von Thun: Felix Breitwieser

Hans Peter Korff: Maximilian von Lauenberg

Johanna Bittenbinder: Johanna Lottermeier

Anton Feichtner: Johann

Maximilian (Max) Krückl: Wanner

Wolfgang Hinze: Magnus De Boer

 

Handlung:

Um ihren bevorstehenden Lebensabend so richtig genießen zu können, kauft Regina Lechner (Ruth Drexel) etwas voreilig eine Luxuseigentumswohnung mit herrlichem Blick auf den Chiemsee. Die burschikose Regina hegt Hoffnung auf ein großes Erbe - führt sie ihrem gebrechlichen Lebensgefährten Justus Haslinger (Toni Berger) doch seit Jahren den Haushalt. Nach seinem Ableben hält der Alte jedoch eine Überraschung bereit: Als sein Freund Lortzing (Hans Clarin) das Testament verliest, erfährt Antonia Berger (Uschi Glas), dass sie alleinige Erbin ist. Regina erhält nur lebenslanges Wohnrecht in dem prächtigen Anwesen! Aber nicht nur Regina fühlt sich geprellt - auch die Pläne des Hoteliers Bartholomäus Breitwieser (Gerd Anthoff) werden durchkreuzt: Mit Hilfe der attraktiven Immobilienmaklerin Alisa Schütze (Eva Hassmann) hatte der gewiefte Spekulant der ahnungslosen Regina die Luxuswohnung angedreht. Sein Plan war, die arme Regina in den Ruin zu treiben, um mit ihr über das attraktive Seegründstück schnell "handelseinig" zu werden - Ein First-Class-Hotel soll dort errichtet werden. Die größten Probleme bereiten Antonia jedoch nicht Breitwiesers Offerten, sondern die wütende Regina. Der Krieg zwischen den beiden starken Frauen ist vorprogrammiert...

©Annabelle-Film